Wer heute von neuronalen Netzwerken spricht, meint meist Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. Dafür haben sich die EntwicklerInnen viel von den neuronalen Netzen des Gehirns abgeschaut. Wie sich die Neurowissenschaften jetzt wiederum Künstliche Intelligenz für ihre Forschung zunutze machen können, davon erzählt Johannes Passecker vom Institut für Neurobiochemie an der Medizinischen Universität Innsbruck. Der Neurowissenschafter spricht außerdem darüber, wie ähnliche Erlebnisse im Gehirn immer unterschiedlich wahrgenommen und verarbeitet werden, welche neuen Ansätze für Therapien bei psychischen Erkrankungen es gibt und warum er optimistisch in die Zukunft blickt. Musik: BartolomeyBittmann – progressive strings

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